Hipp hipp hurra, ich könnte wirklich eine Runde Konfetti in die Luft werfen und ein kleines Tänzchen veranstalten, denn ihr könnt euch über eine neue Kategorie in meinem Blog freuen, die ich nun regelmäßig füllen werde. Ich hoffe, ihr mögt sie genauso gerne wie ich. Lasst mich auf jeden Fall unter diesem Post eure Meinung wissen :-)
Die neue Kategorie widmet sich inspirierenden Menschen, die, so möchte ich fast wetten, so gut wie jeder von euch vom Sehen her kennt. Es sind die Menschen, die sich leidenschaftlich Projekten widmen, ihr ganzes Herzblut reinstecken und nach denen man sich ein zweites Mal umdreht und irgendwie bei ihrem Projekten gedanklich hängen bleibt. Nach meiner Meinung nach genug Gründe, um sie vorzustellen!
Wenn man dich und dein Projekt kurz beschreiben müsste, welche Worte würdest du wählen?
Hauptsächlich
habe ich zwei Projekte, die ich ausgearbeitet habe. Das eine Projekt trägt den
Titel „ Aus Liebe zum Tier“ und das Andere nennt sich „Menschenprojekt“. Zu
beiden Projekten kommen mir die Worte „aufregend, spannend und motivierend“ in
den Sinn.
Gerade
bei „Aus Liebe zum Tier“ wusste ich zu keiner Zeit, wie das Tier auf mich
reagiert und wie der Mensch und das Tier auf dem Bild eins werden sollen. Doch
es hat am Ende eigentlich immer funktioniert.
Ganz
wichtig für mich ist bei beiden Projekten den Erhalt der Natürlichkeit.
Aus Liebe zum Tier. |
Menschenprojekt. |
Wie bist du zum professionellen Photographieren gekommen? Gab es da einen bestimmten Moment, bei dem du gesagt hast: „Jetzt wag ich es einfach mal?!“
Nein,
das kann man so eigentlich nicht sagen. Nach einer gewissen Zeit habe ich mich
einfach gesteigert und wollte natürlich dann auch das passende Equipment
(Kamera, Objektive, Bearbeitungsprogramme) haben. Trotz allem ist es für mich
jeden Tag eine Herausforderung meine „Fans“ auf dem Laufenden zu halten.
Selbstzweifel bleiben da nun mal leider nicht aus.
Welches war dein liebstes Projekt und warum steckt gerade da soviel Herzblut drin?
Das
„Menschenprojekt“ war für mich eines der Projekte, die ich ganz besonders
schätze. Ich musste ein Gefühl für unterschiedlichsten Menschen entwickeln und
musste sie in gewisser Weise „lesen“ können. Das hat mir in vielen Bereichen
gezeigt, dass man manchmal genauer hinsehen sollte. Besonders toll finde ich,
dass jede Person eine persönliche Geschichte für mich hat.
Wen oder was hättest du gerne noch vor deiner Kameralinse?
Mehr
Männer ;-)
Welche drei Tipps würdest du blutigen Anfängern für das Photographieren geben?
- Ihr solltet darauf achten, dass die Augen den schärfsten Punkt im Bild darstellen.
- Vorteilhaft ist ein ruhiger Hintergrund, besonders dunkle.
- Ebenfalls solltet ihr versuchen, mit möglich wenig Equipment auszukommen. Besonders vorteilhaft für den Anfang sind Festbrennweiten.
Ich
hoffe sehr, dass ihr einen Einblick in die Arbeit von Charlotte bekommen habt.
Wenn ihr weitere Bilder von ihr sehen und sie näher kennenlernen wollt, könnt
ihr das über ihre Facebook-Seite tun:
Euch
einen inspirierenden, zauberhaften Sonntag, vielleicht verbringt ihr sogar den
Tag mit einer Kamera?! ;)
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